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Rosé - wie bekommt der Wein die Farbe?

Aktualisiert: 18. Juni


Ein Roséwein mit feinen Apérohäppchen.
Roséwein - der perfekte Sommerbegleiter

Roséwein erhält seine charakteristische Farbe durch den Kontakt des Mosts mit den farbigen Traubenschalen. Je länger der Kontakt, desto intensiver die Farbe. Ein kurzer Schalenkontakt während der Direktpressung erzeugt einen hellen Rosé. Längere Maischekontaktzeiten oder die Saignée-Methode führen zu tieferen Rosatönen. Die spezifische Farbintensität variiert je nach Traubensorte und Behandlung. Roséweine sind praktisch alle tanninfrei und deshalb sehr beliebt. Dies liegt daran, dass in den ersten Stunden und Tagen der Gärung kaum Gerbstoffe (darunter auch Tannin) aus den Schalen in den Most übertragen werden. Entdecke die Vielfalt von Rosé. Bei uns gibt es diese in Form von Schaumwein oder still. Alle herrlich trocken und elegant.






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